mein Weg

Geboren und aufgewachsen bin ich in Stuttgart. Nach dem Abitur absolvierte ich eine Ausbildung zum Make-up-Artist in Köln und lernte das Friseurhandwerk in München und Stuttgart. Seitdem arbeite ich als freiberufliche Visagistin in den Bereichen Business und Werbung für Fotografie und Film.
 
Meinem Interesse am Menschen und einem wertschätzenden Miteinander folgend, lernte ich 2007 durch Gabriela Reinwald und Martin Rausch die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B Rosenberg kennen. Die Lebendigkeit und Authentizität der beiden hat mir die GFK nahe gebracht und ich wusste vom ersten Tag an, dass diese Haltung mich mein Leben lang begleiten wird. Sie unterstützt mich darin empathisch nach innen und nach außen zu lauschen, das Fühlen wieder zu lernen, mir meiner Bedürfnisse bewusst zu werden und um das zu bitten, was ich brauche. Wie stehe ich für meine Bedürfnisse ein und wie übernehme ich Verantwortung für mich selbst.
 
Ich habe einige, auch international tätige, GFK-TrainerInnen erlebt und bin durch sie gewachsen.
 
Besonders wertvoll waren für mich die Begegnungen mit Robert Gonzales (Transforming old pain), Liv Larsson (Mediation / Scham) und Miki Kashtan (Die Kraft der Bitte / Die Freiheit der Wahl / In eine natürliche Sprache finden). 2013 habe ich bei Ingrid Holler und Andi Schmidbauer eine Ausbildung zur Empathischen Mediatorin abgeschlossen. 2016 nahm ich am International Intense Training (IIT) in der Türkei teil. Seit 2016 leite ich mit Tomislav Knaffl einen regelmäßig stattfindenden GFK-Übungsabend. Sie sind herzlich willkommen.

 


meine arbeitsweise

Mit offenem Herzen und meiner Intuition folgend für Sie da zu sein. So entsteht ein vorurteilsfreier achtsamer Raum, in dem Sie sich angenommen, gesehen und sicher erleben können. Ausgangspunkt, um zu forschen und zur eigenen Quelle und den eigenen Ressourcen zurück zu kehren.

Bitte zögern Sie nicht, mit mir Kontakt auf zu nehmen – ich freue mich!

meine vision …

ist der Soziale Wandel. Was heißt das für mich?

Ich verstehe uns Menschen als soziale Wesen, die interdependent und durch die Universalität der Bedürfnisse miteinander verbunden sind. Wie können wir Macht miteinander ausüben, würdevoll handeln, uns unserer freien Wahl bewusst werden, die Verantwortung für unser Denken, Fühlen und Handeln übernehmen und uns so in unserer Lebendigkeit und auf Augenhöhe begegnen? Wie können wir unsere Verschiedenheit als Vielfalt verstehen? Wie können wir achtsam miteinander und mit den Ressourcen umgehen? Die Würde spielt für mich dabei eine zentrale Rolle. Beides zusammen – die Würde und die Haltung der Gewaltfreien Kommunikation dienen mir als Kompass, der mich unterstützt, mich immer wieder auf diesen Weg auszurichten und ihn mit ganzem Herzen zu gehen.